Abnehmen: Gesund schlank - Der Blog zur Abnehmen-Community: Januar 2020 '; //twitterString += '

Bild: Marc Winking - Hähnchenschenkel mit Apfel-Curry-Sauce
Hey, ich hab gedacht, das hat ja nix? Bisschen Hähnchen, paar Äpfel - so kann man sich täuschen! Aber für mich zukünftig und natürlich für Euch ist das mal schlank gemacht - diese Sauce mit dem butterzarten Hähnchen ist einfach zu gut:

Zutaten Hähnchenschenkel mit Apfel-Curry-Sauce - 2 Portionen

  • 480 g Hähnchenunterkeulen (= 5 Stück)
  • 50 g Basmati Reis
  • 750 g Hühnerbrühe (aus Instantpulver)
  • 2 Äpfel (= 410 g)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 EL Mehl
  • 2 EL Curry
  • 1 EL Tomatenmark
  • 15 g Butter
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Zitronensaft

Zubereitung Hähnchenschenkel mit Apfel-Curry-Sauce - 2 Portionen

  1. in die Hähnchenschenkel etwas Salz und Curry einreiben
  2. einen Bräter auf den Herd (evtl. über 2 Platten), erhitzen und die Butter schmelzen lassen
  3. die Hähnchenschenkel einlegen und von allen Seiten anbraten (ca. 10 min)
  4. währenddessen Äpfel und Zwiebeln schälen und würfeln
  5. Hähnchenschenkel aus dem Bräter und dafür die Zwiebeln / Äpfel rein
  6. eine Stelle freiräumen und dort das Tomatenmark anbraten
  7. nach ca. 5 min Mehl und restliches Curry drüberstäuben, schwitzen lassen
  8. die Hühnerbrühe dazu und die Hähnchenschenkel wieder in den Bräter legen
  9. 45 min köcheln lassen, derweil den Reis kochen
  10. beim aus dem Bräter nehmen aufpassen: das Fleisch fällt vom Knochen!
  11. Sauce mit Zucker und Zitronensaft aufpeppen

Kalorien Hähnchenschenkel mit Apfel-Curry-Sauce - 1 Portion

/2020/01/experiment-20-hahnchenschenkel-mit.html


Können wir dich vielleicht hiermit begeistern?
https://kochkatastrophen.blogspot.com/2018/05/rezept-schaschlik-mit-kartoffel-wedges.html
/2017/01/experiment-12-lowcarb-sukartoffelsuppe.html
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Bild: Marc Winking - Kartoffeln mit Spinat und Spiegeleiern
Das folgende Rezept ergibt 2 Portionen, ich kauf Spinat halt immer in den größeren Packungen.

Zutaten Kartoffeln mit Spinat und Spiegeleiern - 2 Portionen

  • 500 g Rahm-Spinat (TK)
  • 4 Eier
  • 6 Kartoffeln
  • 1 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl
  • Muskatnuss, Salz

Zubereitung Kartoffeln mit Spinat und Spiegeleiern - 2 Portionen

  1. Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen (ca. 20 Minuten)
  2. TK Rahmspinat im Topf erhitzen, mit Muskatnuss und Salz würzen
  3. mit dem Öl 4 Spiegeleier braten
Tipp: Die Spiegeleier werden übrigens schön glänzend, wenn Du das Salz nicht oben auf das Eigelb gibst, sondern vorher in das Öl in der Pfanne gibst.
Spinat darf nicht bei Raumtemperatur rumstehen - Bakterien bilden aus dem enthaltenen Nitrat dann Nitrit - mit einem intakten Immunsystem ist das kein Problem, aber daher kommt die alte Weisheit "Spinat nicht aufwärmen!", betroffen sind kleine Kinder oder alte Leute. Oder Du kriegst Durchfall, wollen wir ja nicht. Spinat also immer aus dem Kühlschrank auf den Herd und nach dem Abkühlen zurück in den Kühlschrank! Das lähmt die umwandelnden Bakterien. Und ja, diese Weisheit stammt aus Zeiten, als niemand einen Kühlschrank hatte... aber man muss ihn halt auch benutzen.

Kalorien Kartoffeln mit Spinat und Spiegeleiern - 1 Portion

https://kochkatastrophen.blogspot.com/2020/01/experiment-19-kartoffeln-mit-spinat-und.html


Du stehst auf Spinat? Schon mal zu Nudeln gegessen, mit viel Knoblauch?
/2020/01/experiment-18-spinat-knoblauch-sauce.html
/p/rezepte.html

Bild: Marc Winking - Spinat-Knoblauch-Sauce
Das folgende Rezept ergibt 4 Portionen Sauce - tut mir leid, wenn das zuviel für Dich ist, aber es kommt ein Päckchen gefrorener Spinat mit 400 g rein. Eine Zwiebel. Ist halt schwierig, da weniger herzustellen.

Zutaten Spinat-Knoblauch-Sauce - 4 Portionen

  • 400 g Spinat (TK)
  • 1 Zwiebel
  • 2-4 Knoblauchzehen
  • 2 EL Mehl
  • 1 EL Butter oder Öl
  • 100 g Sahne / Creme leicht / Milch (optional)
  • 1 TL Instantbrühepulver
  • 1 EL Parmesan (optional)
  • Muskatnuss
  • Pfeffer, Salz

Zubereitung Spinat-Knoblauch-Sauce - 4 Portionen

  1. das Brühepulver mit 250 ml heißem Wasser anrühren
  2. Zwiebel und Knoblauch kleinschneiden
  3. Butter / Öl in einem Topf heiß machen
  4. Zwiebeln glasig anbraten, dann den Knoblauch dazu
  5. das Mehl drüberstäuben und mit einem Schneebesen verrühren
  6. wenn das Mehl braun wird, mit der Brühe ein kleinen Schlucken ablöschen und verrühren, damit es keine Klumpen gibt
  7. Temperatur etwas runter, damit nix verbrennt und den TK Spinat drauf und auftauen lassen
  8. Sahne / Creme leicht / Milch dazu, damit es etwas sossiger wird (optional)
  9. mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken
  10. einen EL Parmesan unterrühren (optional)
Spinat darf nicht bei Raumtemperatur rumstehen - Bakterien bilden aus dem enthaltenen Nitrat dann Nitrit - mit einem intakten Immunsystem ist das kein Problem, aber daher kommt die alte Weisheit "Spinat nicht aufwärmen!", betroffen sind kleine Kinder oder alte Leute. Oder Du kriegst Durchfall, wollen wir ja nicht. Spinat also immer aus dem Kühlschrank auf den Herd und nach dem Abkühlen zurück in den Kühlschrank! Das lähmt die umwandelnden Bakterien. Und ja, diese Weisheit stammt aus Zeiten, als niemand einen Kühlschrank hatte... aber man muss ihn halt auch benutzen.

Kalorien Spinat-Knoblauch-Sauce - 1 Portion

Die Kalorienangabe ist MIT Parmesan und MIT Sahne - lässt Du die weg, wird's also noch schlanker.

https://kochkatastrophen.blogspot.com/2020/01/experiment-18-spinat-knoblauch-sauce.html

Falls Du noch andere Schlank-mach-Saucen suchst:
https://kochkatastrophen.blogspot.com/2018/04/experiment-14-barlauch-pesto.html
https://kochkatastrophen.blogspot.com/2017/08/experiment-13-selbstgemachter-ketchup.html
oder noch was mit Spinat
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Bild: Marc Winking
Bereits in dem Artikel "Was gesunde Ernährung wirklich kostet" habe ich erklärt, was ich unter gesunder Ernährung verstehe.

Kurz gefasst:
Gesunde Lebensmittel sind in aller Regel jene, die möglichst wenig weiterverarbeitet sind. Es sind noch alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine enthalten, sodass sie gut sättigen und in der Regel gut vertragen werden, wenn man sie selbst erst weiterverarbeitet.
Dadurch steigert sich das allgemeine Wohlbefinden und man hat genügend Energie für den Alltag. Doch nicht jeder verträgt alles gleich gut, sodass man niemandem raten kann: "Iss mehr Paprika! Die ist gesund!" Was dem einem gut bekommt, verursacht dem anderen Bauchschmerzen. Mit einem Ernährungstagebuch kannst du für dich herausfinden, welche Lebensmittel du gut verträgst und dich langanhaltend mit Energie versorgen.

Gesundes Essen führt zu neuen Vorlieben

Wenn du anfängst, dich gesünder zu ernähren, werden sich auch deine Vorlieben ändern. Hast du dich erst einmal von Geschmacksverstärkern, schlechten Fetten und zuviel Industriezucker entwöhnt, kann es gut sein, dass dir das Fertiggericht aus dem Tiefkühlfach oder der Burger aus dem Schnellrestaurant Bauchschmerzen bereiten. Zu Beginn kann es sein, dass einem frische Lebensmittel tatsächlich fade vorkommen, weil sie frei von dem Chemiezeug sind, dass uns im Übrigen auch zum Zuvielessen anregt. Wähle daher Früchte und Gemüse mit optimalen Reifegrad und von hoher Qualität. Sie sind geschmacksintensiv und lassen die Sinne vor Freude tanzen. Ein Besuch auf dem Wochenmarkt lohnt sich!

Gesundes Essen und Makroverteilung

Viele meinen, dass auch eine "richtige" Verteilung der Makronährstoffe, also die Aufnahme von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten, von hoher Bedeutung sei. Der Bedarf an den verschiedenen Makros kann sich von Tag zu Tag verändern. In aller Regel reguliert der Körper dies über den Appetit selbst. Eine lang anhaltende Sättigung ergibt sich meistens, wenn eine Mahlzeit aus allen drei Komponenten besteht. Lediglich bei der Zubereitung lohnt es sich, sich an die Empfehlungen der DGE für die Verwendung von Fett zu halten. Meist nimmt man zuviel, was die Kalorien unnötig erhöht. Du findest die Empfehlungen in meinem Artikel zu den Portionsgrößen.

Gesundes Essen mit dem Ernährungstagebuch lernen

Gesunde Ernährung, die deine Vorlieben und dein Wohlbefinden berücksichtigt, kannst nur du selbst Schritt für Schritt lernen. Du setzt dich aktiv mit deiner Ernährung und den von dir konsumierten Lebensmitteln auseinander, sodass du nach und nach erkennst, was dir wirklich gut tut, mit welcher Ernährung du die meiste Energie hast. Nach einer Weile kannst du aus vielen Alternativen wählen, weil du das Grundprinzip voll und ganz verinnerlicht hast. Das Ernährungstagebuch ist dabei ein nützliches Tool. Zwingend notwendig ist es aber nicht. Stift, Papier und die Nährwertangaben auf den Verpackungen tun es auch schon. Nicht einmal das Abwiegen der Lebensmittel ist zwingend notwendig, wenn du das nicht möchtest. Nichtsdestotrotz sind die zahlreichen Tracking-Apps, die es heute gibt, schon praktisch. Das Smartphone hat man immer dabei, sodass man jederzeit auf riesige Lebensmitteldatenbanken zugreifen kann, wenn man sich unsicher ist. Man hat einen besseren Überblick darüber, wann und in welchem zeitlichen Abstand man isst, wieviele Mahlzeiten man sich zu sich nimmt und wie groß diese sind. Man erhält schön aufgemachte Diagramme über die genaue Verteilung der Kalorien und Makros, die man durchaus für sich nutzen kann. Was ich bei Fddb vermisst hatte, war eine Möglichkeit, mein Befinden um die Mahlzeiten herum zu notieren. Wichtig ist, dass man sich von den Angaben nicht drangsalieren lässt, sondern sie für sich nutzbar macht. Fängt man an, sich deswegen schlecht zu fühlen, läuft etwas verkehrt!

Ernährungstagebuch unterstützt das Erlenen Intuitiven Essens

Übrigens kommt ein (analoges) Ernährungstagebuch auch beim Erlernen des intuitiven Essens zur Anwendung. Dabei stehen natürlich Hunger und Sättigung im Fokus, ohne eine genaue Aufdröselung von Kalorien und Nährwerten. Dennoch wird kein Hehl daraus gemacht, dass es am leichtesten fällt, Hunger und Sättigung zu beachten, wenn man dem Körper die Nährstoffe liefert, die er gerade braucht. - Dann funktioniert die körperliche Rückmeldung am besten und das Sättigungsgefühl hält am längsten an. Muss man sich aber erst durch viele Speisen durchprobieren oder große Mengen einer Speise essen, um den Bedürfnissen gerecht zu werden, überisst man sich, weil sich eine zufriedenstellende Sättigung erst zu spät einstellt oder zu schnell wieder verfliegt. Sind alle Makronährstoffe in einer Mahlzeit zumindest vorhanden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man einen Treffer landet. Die genaue Makroverteilung ist dabei jedoch unerheblich, da sie sich jederzeit an den Tagesablauf anpasst. So kann es sein, dass man den einen Tag über die Kartoffeln herfällt, während man sich bei der nächsten Mahlzeit an der Eiweißquelle satt isst. Ernährungstagebuch hin oder her, dabei kann und soll man sich durchaus nach seinen Gelüsten richten. Sie kompensieren einen Mangel. Wer sich danach richtet, zu 80 bis 90 % gesunde - also natürliche - Lebensmittel im Haus zu haben, braucht sich um die Energiedichte (und damit um die Kalorien) eigentlich nicht sorgen. Wem der Schritt zu groß ist und sich langsam umstellen möchte, sollte sich an der Energiedichte orientieren:
bis 150 kcal/100g = grün = überwiegend
150 bis 250 kcal/100g = gelb = in Maßen
über 250 kcal/100g = rot = selten
Vielleicht ist auch das 80:20 Prinzip bekannt. 80 Prozent sollen gesund sein, 20% dürfen anders sein. In den Lektüren zum intuitiven Essen werden jedoch häufig Studien zitiert, dass sich der Appetit sogar auf 90:10 einpendelt, wenn man sich das Spaßessen nicht mehr verbietet.

Aber ich greife vor. Wie stellst du es nun an, die für dich optimale Ernährung zu erlernen? Die Antwort ist simpel. Beginne einfach damit, ein Ernährungstagebuch zu führen - ob per App oder auf einem Block ist völlig egal. Notiere dir die Uhrzeit, wenn möglich auch das Gefühl (Hunger/Sättigung) während und nach der Mahlzeit, so genau wie möglich, was und wieviel du gegessen hast. Vermutlich wirst du schon alleine durch das Notieren schon achtsamer mit deinem Essen umgehen, aber du musst jetzt noch nichts ändern. Die ersten paar Tage dienen lediglich dazu, dein Essverhalten kennenzulernen.

Das Ernährungstagebuch betrachten

Nach ein paar Tagen oder einer Woche bist du gefragt. Fallen dir Ausreißer auf? Hattest du einmal kürzere Pausen zwischen zwei Mahlzeiten oder besonders lange? Hast du dich nach bestimmten Mahlzeiten besonders voll gefühlt oder nicht richtig satt, obwohl du es nach der Größe der Portion eigentlich hättest sein sollen? Wieviele grüne, gelbe und rote Lebensmittel hast du konsumiert? Keine Angst. Du musst nicht alles auf einmal analysieren. Greife dir einen Punkt heraus, den du überprüfst. An welchen Stellen könntest du bessere Essensentscheidungen treffen?
Beispiel: Nehmen wir an, du hast einen großen Teller Nudeln mit Tomatensoße gegessen. Und obwohl deine Portion wirklich groß war, hattest du nach kurzer Zeit wieder Hunger oder du hast vielleicht deshalb soviel gegessen, weil sich kein richtiges Sättigungsgefühl einstellen wollte.
Du überprüfst die Makroverteilung dieser Mahlzeit und wirst feststellen, dass sie verhältnismäßig wenig Eiweiß enthält, dafür viele Kohlenhydrate. Wenn du das nächste Mal Nudeln mit Tomatensauce genießen willst, solltest du eine Eiweißquelle dazu nehmen. Vielleicht gibst du etwas Mozzarella in die Sauce oder brätst Schinkenwürfel mit an oder machst eine Hackfleisch-Sauce, du kannst auch Kidneybohnen oder weiße Bohnen in die Sauce geben. Oder du genießt eine kleinere Portion und isst stattdessen einen Tomaten-Mozzarella-Salat dazu oder packst Thunfisch in die Sauce oder oder oder. Du siehst, die Möglichkeiten sind grenzenlos. Auf www.bmi-rechner.net kann man sich Nährwerttabellen auch nach den einzelnen Makros anzeigen lassen, z.B. welche Lebensmittel haben das meiste Eiweiß?

Ernährungstagebuch und Kalorienbilanz

Wenn du eine App benutzt und gerne die Sicherheit über deine Kalorienbilanz hättest, wirst du vermutlich auch die Kalorien überprüfen. Dann suchst du dir die gelben und roten Lebensmittel aus deinem Ernährungstagebuch heraus und versuchst sie durch Varianten mit niedrigerer Energiedichte zu ersetzen. Tipps dazu findest du ebenfalls in dem oben verlinkten Artikel zu den Portionsgrößen. Nimm dir beim Einkaufen unbedingt die Zeit, die Nährwertangaben der verschiedenen Produkte zu vergleichen. Muss es immer Salami sein oder wärst du auch mit Schinken zufrieden? Wie kommst du hin, wenn du dir aus einem 500g-Joghurtbecher eine kleine Menge entnimmst und dir frisches Obst dazu schnippelst, statt einen fertigen Fruchjoghurt zu konsumieren? Aus Erfahrung sage ich dir, dass unabhängig von den Kalorien der selbst hergestellte Fruchtjoghurt ein ganz anderes Essenserlebnis ist. Außerdem bist du in den Mengen frei. Der Trick ist, immer nur Kleinigkeiten umzustellen, die den alten Gewohnheiten sehr nahe kommen. So überlistest du geschickt deinen Schweinehund.

Wichtig ist, dass du offen für Veränderungen bist und auch Neues ausprobierst. Es gibt soviele Gemüsesorten. Es kann gar nicht sein, dass einem gar keine davon schmeckt. Wenn die Zucchini widerwillig im Einkaufswagen landet, kannst du sie dir gleich sparen. Es muss einem auch nicht alles schmecken. Aber mach dir bewusst, dass die natürlichen Lebensmittel für deinen Körper gedacht sind und nicht die Fertigpizza mit Pseudosalami und Instant-Käse, Salz und Geschmacksverstärkern. Experimentiere. Kauf dir Kochbücher, stöbere in Rezeptportalen und probier dich durch Rezepte mit vielen frischen Zutaten. Das macht einen großen Spaß. Mehr, als eine Folie von einer Schale zu reißen und diese in die Mikrowelle zu stellen.

Deine neue Hebel für selbstbestimmte gesunde Ernährung

Prinzipiell kannst du an zwei Hebeln ansetzen. Zum einen ist es die Verteilung der Makronährstoffe. Damit ist nicht gemeint, sich nach festen Vorgaben zu richten, sondern wirklich auszuprobieren, welche Kombination gut und anhaltend sättigt. Zum anderen kann die Energiedichte optimiert werden: Viele Makronährstoffe bei wenig Kalorien sorgen für eine akzeptable Kalorienbilanz. Eine sehr hilfreiche Lektüre ist "Satt essen und abnehmen" von Volker Schusdziarra, die es leider nur mehr gebraucht zu kaufen gibt. Zum Glück gibt es im Netz aber auch viele Anregungen und auch Austauschtabellen wie die oben verlinkte auf www.bmi-rechner.net. Wirksamer ist jedoch, wenn du selbst aktiv wirst. Selbst die Nährwerte vergleichst und Produkte nach deinem Geschmack austauscht. Es muss nicht alles auf einmal sein, sondern Stück für Stück. So verinnerlichen sich neue Gewohnheiten wie nebenbei und man bleibt auf alle Fälle selbstbestimmt und frei. Kein Ernährungskonzept, das wie ein Damoklesschwert über einen kreist und auf den nächsten Fehltritt wartet.
/2019/01/gastbeitrag-was-gesunde-ernahrung.html
/2017/02/gastbeitrag-portionsgroen-beachten-und.html

Oben im Bild seht Ihr, wie der neue Rezeptbereich mit Nährwertangaben aussieht, unten das alte Layout:
Ich hoffe, Ihr findet so noch schneller etwas leckeres bei uns, was in den Kalorienplan passt! :D

Bild: Marc Winking
Es fällt schwer, das zu glauben. Geschweige denn, zu beherzigen. Um die Reise zum intuitiven Esser zu beschreiten, ist es absolut notwendig, echten Frieden mit dem Essen zu schließen. Es gibt keine Einteilung mehr in gute und schlechte Lebensmittel, in "sollte ich" oder "darf ich nicht".

Intuitives Essen vs. Verbotene Speisen

Natürlich gibt es Lebensmittel, die den Körper mehr nähren als andere. Die dem Körper besser bekommen. Aber darum geht es erst einmal nicht. Mit der bedingungslosen Erlaubnis, aus allen möglichen Speisen auswählen zu dürfen, legt man die Diätmentalität endgültig ad acta. Man beseitigt das Gefühl der Entbehrung, das man während der Diäten aufgebaut hat und das dafür sorgt, dass man sich irgendwann hemmungslos an den verbotenen Speisen überisst, hat man erst einmal Blut geleckt.
Essanfälle kann man auflösen, indem man das Verbot aushebelt.
Bekanntermaßen will man immer das, was man nicht haben kann.

Wenn plötzlich alles erlaubt ist, nimmt das Verlangen nach tatsächlich nicht so nährenden Lebensmitteln mit der Zeit ab und verschwindet vielleicht sogar ganz. Wer genau hinschmeckt, wird feststellen, dass manches gar nicht so gut schmeckt, wie man es sich immer ausgemalt hat. Übrigens ein Effekt, den man auch beim Kalorienzählen feststellen kann. Wer sich die Kalorien für ein vermeintlich schlechtes Lebensmittel aufspart und dieses dann genießen möchte, wird nicht selten enttäuscht. Was auf alle Fälle jeder kennt, ist aufgewärmtes Essen. Wer sich für mehrere Tage vorkocht und drei Tage hintereinaner dasselbe isst, wird dieses Gericht für einen längeren Zeitraum nicht mehr wollen. Gleich, ob es als gesund oder ungesund eingestuft wird. Oder man kennt es auch: Wochenlang isst man ein bestimmtes Lebensmittel zum Frühstück. Mittendrin wird einem dieses Lebensmittel zum Hals heraus hängen, man kaut unwillig darauf herum, irgendwann verschimmeln die Reste und man weiß, dass man es für eine Weile nicht mehr kaufen wird. Ich habe während einer akuten Schlank-im-Schlaf-Phase 2008 soviel Putenbrust gegessen, dass ich diese heute noch nicht wieder kaufe und ich schon ein komisches Gefühl auf der Zunge bekomme, wenn ich sie nur sehe.

Welche Idee steckt also hinter dem Prinzip des Intuitiven Essens, Frieden mit dem Essen zu schließen?

Es geht wirklich darum, sich zu beweisen, dass alles erlaubt ist. Zu essen, was das Herz begehrt, zunächst wahrscheinlich auch über die Sättigung hinaus. Dies ist der Grund, warum dieses Prinzip gar nicht so leicht umzusetzen ist. Es reicht nicht aus, dass der Verstand grünes Licht gibt und man sich vielleicht eine handvoll Chips in eine kleine Schüssel füllt, um ja nicht zuviel davon zu essen. Denn darin steckt immer noch Diätmentalität: Eine kleine Portion ist okay, die ganze Tüte aber nicht! Damit sich eine dauerhafte Veränderung einstellen kann, muss dem Unterbewusstsein bewiesen werden, dass es keine Verbote mehr gibt. Kein schlechtes Gewissen, auch nicht, wenn man über seinen Hunger hinaus isst. Denn das wird in dieser Phase vorkommen. Wichtig ist dann, sich zu fragen, warum man über seinen Hunger hinaus gegessen hat und was man aus dieser Erfahrung lernen kann. Zu Beginn wird es schlicht an den alten Diätregeln liegen. Mit Nachsicht mit sich selbst, wird sich das aber legen. Dabei werden immer wieder Zweifel aufsteigen, ob diese Strategie wirklich die richtige sein kann. Schließlich hat man sich jahrelang völlig anders verhalten. Es fällt nicht leicht, nachsichtig mit sich zu sein, wenn man über die Sättigung hinaus gegessen hat. Aber aus Erfahrung kann ich sagen: Das ist völlig normal und das gibt sich mit der Zeit. Es fällt immer leichter, bei angenehmer Sättigung mit dem Essen aufhören zu können, weil das Unterbewusstsein lernt, dass es keine Verbote mehr gibt und sich nicht auf eine neue Zeit der Entbehrung einstellen muss.

Intuitives Essen: Iss bislang verbotene Lebensmittel

Es lohnt sich, eine Liste mit den zuvor verbotenen Lebensmitteln anzulegen und diese wirklich nach und nach "abzuarbeiten", indem man sie kauft und isst, wenn man Hunger darauf hat. Ein Vorrat schadet auch nicht, damit man sich der ständigen Verfügbarkeit auch sicher ist. Alles andere ist eine Scheinerlaubnis und wird den Lebensmitteln weiterhin eine besondere Bedeutung verleihen, die dazu führt, dass sich weiterhin daran überessen wird.
Man kann es sich schon denken, dass dieser Punkt ebenfalls Zeit braucht und die Waage, sollte man sie nicht ohnehin schon entsorgt haben, kann durchaus mehr anzeigen, das will ich gar nicht beschönigen. Das macht aber nichts. Wie bei vielen anderen Dingen auch ist die Reise zum intuitiven Esser kein Sprint, sondern ein Marathon. Doch wenn man sich die Zeit gibt, wird man mit neuen Erfahrungen belohnt und die neue Gewohnheit des intuitiven Essens wird gefestigt. Es ist überaus wichtig, wirklich aktiv etwas zu tun - also in diesem Fall auch zu essen. Denn nur das Wissen um die Erlaubnis reicht dem lang gequälten Unterbewusstsein nicht aus.

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Gulasch kocht man ja immer in größeren Mengen, deshalb hier gleich mal für 4 Portionen - schmeckt aufgewärmt ja eh meist nochmal besser!

Zutaten Pörkölt (Ungarisches Gulasch) - 4 Portionen

  • 1000 g Schweinegulasch
  • 10 Knoblauchzehen
  • 4 Zwiebeln
  • Zitronensaftkonzentrat
  • 4 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl
  • 200 g Tomatenmark
  • 2 TL Instantbrühepulver
  • 2 TL Paprika, edelsüss
  • 2 TL Paprika, scharf
  • Pfeffer
  • Salz
  • Majoran
  • Kümmel

Zubereitung Pörkölt (Ungarisches Gulasch) - 4 Portionen

  1. Zwiebeln und Knoblauch würfeln und in einen großen Topf geben
  2. Gulasch kleinschnippeln
  3. Fleisch auf die Zwiebeln geben und salzen
  4. Alles umrühren und 1 Stunde ziehen lassen (mit Deckel)
Pörkölt (Ungarisches Gulasch) - 1 Stunde ziehen lassen

  1. 10 min auf höchster Stufe anbraten
  2. 15 min weiterbraten auf 2/3 Leistung des Herdes
  3. 1 L Wasser hinzugeben, ebenfalls 2 TL Brühepulver und Kümmel
  4. ca. 40 Minuten bei gleicher Temperatur kochen lassen, bis das Wasser verkocht ist
  5. 1 L Wasser mit 200 g Tomatenmark, 2 TL Paprika süß, scharfem Paprika, Pfeffer und Majoran vermischen und zugeben
  6. 30 min mit Deckel köcheln lassen auf 1/3 Leistung des Herdes

Kalorien Pörkölt (Ungarisches Gulasch) - 1 Portion

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Der Körper im Hungermodus, Bildquelle: Marc Winking
Essen ist in erster Linie Nahrungsaufnahme zur Erhaltung der Körperfunktionen. In der heutigen Zeit eigentlich eine Nebensächlichkeit, da wir uns für unsere Nahrung nicht mehr besonders ins Zeug legen müssen. Aber das heißt nicht, dass wir erst essen dürfen, nachdem wir stundenlang durch die Gegend gelaufen sind. Der Gedanke, dass wir uns das Essen erst mit körperlicher Betätigung verdienen müssten, dient lediglich dazu, uns ein weiteres Mal ein schlechtes Gewissen wegen unserer Ernährung einzureden. Unsere selbst auferlegte Begrenzung des Essens führt dazu, dass wir uns in den Phasen des Überflusses, also wenn wir gerade nicht Diät halten, hemmungslos überessen. Der Kopf weiß, die nächste Diät kommt bestimmt - also genießen, so lange es erlaubt ist!

Der Hungermodus im Kopf

Damit meine ich nicht irgendwelche ominösen Stoffwechselvorgänge, die aus der Nahrung plötzlich mehr Kalorien ziehen würden, was auch gerne als Hungermodus bezeichnet wird. Nein, ich meine einfach die psychologische Komponente des Essens, den Reiz des Verbotenen. Es ist ja nicht nur beim Essen so. Wer schon mehrmals versucht hat, mit dem Rauchen aufzuhören, wird festgestellt haben, dass man vor dem Tag X mehr als zuvor raucht, als könne man die Zeit der Entbehrung dann leichter überstehen. Beim Essen ist es dasselbe. Wer weiß, dass man ab Tag X wieder streng Diät halten wird, wird sich davor noch einmal richtig den Bauch vollschlagen. Je länger eine Diät andauert, umso wahrscheinlicher werden auch "Ausrutscher". Der Heißhunger wird immer quälender und wird auch immer häufiger gewinnen, weil wir dem Körper versagen, was er benötigt.  Ja, er sagt uns, was er benötigt, wenn wir ihn denn lassen.

Emotionaler Hunger vs. Körperlicher Hunger

Aber dann gäbe es doch keine Übergewichtigen? Meist haben wir durch die Verkettung unglücklicher Umstände verlernt, auf unseren körperlichen Hunger zu hören, während wir gleichzeitig gelernt haben, emotionalen Hunger mit Essen zu betäuben. Ich habe bereits darüber geschrieben, wie leicht emotionaler und körperlicher Hunger verwechselt werden können ("Kennst Du deinen Hunger?"), wenn man nicht in sich hineinspürt, um seine wahren Bedürfnisse zu ergründen.

Wenn wir also davon sprechen, den Hunger zu honorieren, bezieht sich das nicht nur auf die Nahrungsaufnahme. Wenn man Appetit ohne die körperlichen Anzeichen von Hunger verspürt, braucht man eigentlich etwas anderes. Vielleicht ist es nur eine kleine Auszeit, ein kleines Nickerchen, eine Umarmung oder ein liebes Wort (Kriegt man übrigens meistens dann von allein, wenn man selbst damit spendabel ist!). Das funktioniert übrigens wunderbar ohne eine dritte Person. So seltsam es klingt, sag dir selbst, wie toll du bist und was du alles schaffst. Es hilft. Vera Birkenbihl rät auch zu einer Minute bewusstem Dauergrinsen, das zur gleichen Hormonausschüttung führt, als würde man ehrlich lachen. Der Effekt ist demnach der gleiche und man fühlt sich besser.

Achtsamkeit und Intuitives Essen

Intuitives Essen (s. Special zu Intuitivem Essen) kann nur funktionieren, wenn man an sich selbst und vor allem zusammen mit sich selbst arbeitet. Die Bedürfnisse von Körper und Seele wollen beachtet werden. Dann stellt sich die Balance von allein ein. Die Wege dahin sind vielfältig. Möglichkeiten wären etwa ein Dankbarkeits- oder Achtsamkeitstagebuch, Meditation usw. Man kann sich nach Lust und Laune ausprobieren. Scheitern gibt es nicht. Je mehr man zu sich selbst zurückfindet, sich darin übt, seine Bedürfnisse zu unterschieden, umso leichter wird es einem fallen, emotionalen und körperlichen Hunger voneinander zu unterscheiden. Das wichtigste ist, beständig am Ball zu bleiben, wie man es bei jedem anderen Training auch voraussetzen würde. Jeder Moment ist dazu geeignet, anzufangen. Wenn sich dann körperlicher Hunger einstellt, kann ohne schlechtes Gewissen gegessen werden.

Hungersignale und Sättigung

Es soll dann auch gegessen werden. Der Körper muss sich darauf verlassen können, dass er Nahrung bekommt, wenn er sie benötigt. Wenn man seinen körperlichen Hunger honoriert, hören auch mit der Zeit die Gedanken ums Essen auf, Hunger- und Sättigungssignale treten deutlich hervor. Es wird außerdem leichter fallen, eine Mahlzeit zu beenden. Während zuvor die Diät ggf. über die Essenszeit bestimmt hat, überlässt man dem Körper wieder das Ruder. Wenn er Hunger hat, wird gegessen, er braucht nicht auf Vorrat bunkern. Egal, wie lange die letzte Mahlzeit zurückliegt. Hier ist jeder unterschiedlich. Manch einer wird mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt essen, manch einer weniger, aber dafür größere Mahlzeiten. Egal, ob man auf der Couch lag oder Sport gemacht hat - wenn man körperlichen Hunger hat, darf man essen. Die körpereigenen Mechanismen, die den körperlichen Hunger auslösen, sind vielfältig. Wer hat sich noch nicht mit den verschieden Stoffwechselvorgängen beschäftigt, über Insulinausschüttung und Blutzuckerregulierung gelesen. Tatsächlich gibt es auch Hormone, die den Essensdrang nach einer Nahrungsknappheit auslösen.
/2020/01/gastbeitrag-iss-soviel-du-willst-und.html

Quelle: Resch, Elyse/Tribole, Evelyn: Intuitiv abnehmen. Zurück zu natürlichem Essverhalten. Goldmann 2013. S.93-110.
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Ich nehme an, alle anderen Abnehm-Blogs haben vorgestern pünktlich zu Neujahr schon ihre neuen Ernährungspläne, Fitness-Ziele und schlauen Tipps rausgehauen - so fix bin ich nicht, muss erstmal den Jahreswechsel verdauen. :)


Großes Aufräumen also im Blog:


Die Challenges werden nächste Woche zurückgesetzt und beginnen offiziell am Montag. Das ist ein 6-Wochen-Programm, das Petra Mühring und ich uns ausgedacht haben. Es beginnt ganz harmlos mit der "Entstaubungs-Woche", also Batterien für die Waage besorgen, Maßband rauskramen, sowas. Zusätzlich zu den kleinen Tagesaufgaben gibt es immer eine Wochenaufgabe, die erste besteht darin, einen Checkup-Termin beim Arzt auszumachen. Nach 6 Wochen von lauter kleinen Aufgaben (hier mal einen Text lesen, dort mal im Netz gucken, wo eigentlich die Fitness-Studios sind) seid Ihr (wieder) drin im Abnehmen. :)




Im Saisonkalender wird das leckerste für den Januar angezeigt.



Der Abnehm-Countdown ist aktualisiert, nächstes Ziel: Frühlingsbeginn



Das Powerfood des Monats wurde ebenfalls aktualisiert, diesen Monat ist das empfohlene Grünzeug... ächz... Rosenkohl



Hoffentlich seid Ihr etwas schwungvoller ins Neue Jahr gekommen, das Team und ich wünschen Euch ein fantastisches 2020 und viel Erfolg beim Abnehmen! 

Euer Marc :)

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