Bildquelle: Uwe Knop / Fotografin Marina Stoettwig |
Uwe Knop ist deutscher
Diplom-Ernährungswissenschaftler, der sich für eine individuelle und intuitive
Ernährungsform einsetzt, frei von nicht belegbaren Ernährungsempfehlungen. In
seinem aktuellen Buch “Dein Körpernavigator zum besten Essen aller Zeiten”, erschienen
im Juli 2019 im Polarise-Verlag, fasst er über 5000 Studienergebnisse aus dem
Zeitraum von 2007 bis 2019 auf 240 Seiten zusammen. Ist dies auf doch relativ
wenigen Seiten wirklich möglich? Ja!
Disclaimer: Ich durfte ein Rezensionsexemplar kostenlos lesen, ohne zu einem Artikel darüber oder gar einer positiven Darstellung verpflichtet worden zu sein.
Zur besseren Lesbarkeit für
Nicht-Naturwissenschaftler ist das Buch populärwissenschaftlich verfasst. Das
bedeutet, dass auf Fachtermini verzichtet wird und komplexe wissenschaftliche
Themen vereinfacht, unterhaltend und damit verständlicher präsentiert werden.
Ein bisschen wie in der “Sendung mit der Maus”, wie der Autor selbst
demonstriert. Es wird jedoch betont, dass alle herangezogenen Quellen und
Studienergebnisse vorliegen. Wer es genauer wissen will, kann über eine
Kontakt-E-Mail-Adresse nachfragen.
Dein Körpernavigator zum besten Essen aller Zeiten
In den ersten Kapiteln erläutert Uwe Knop,
inwiefern die verschiedenen Ernährungsformen als Mittel der Identitätsfindung
oder als Ersatzreligion dienen. Denn er stellt fest: Die gesunde Ernährung gibt es nicht. Es gibt schlichtweg keinen
wissenschaftlichen Beleg dafür, weil die Praxis der Ernährungsforschung zur
sicheren Erkenntnisgewinnung nichts taugt. Zum einen, weil Beobachtungsstudien bei
der unüberprüfbaren Datenerhebung (Abfrage Ernährungsverhalten) auf die
Ehrlichkeit der Teilnehmer angewiesen sind, zum anderen, weil die statistische
Auswertung Zusammenhänge von Ursache und Wirkung vorgaukelt, wo keine zu finden
sind. Das Buch soll dabei helfen, endlich sein schlechtes Gewissen wegen der
Lebensmittelauswahl abzulegen. Es gebe genau eine brauchbare Langzeitstudie und
die ergab, dass die Ernährung egal sei. Im zweiten Teil des Buches erklärt er
die Prinzipien des intuitiven Essens (IE): Den individuellen Essstil, der zum
persönlichen Gesundgewicht führen soll.
Diese Kritik an der Ernährungsforschung ist
mir nicht neu. Auch Nadja Hermann nahm in ihrem Buch “Fettlogik überwinden”
eine Studie nach der anderen auseinander und kam zu dem Schluss, dass es an
echter Wissenschaftlichkeit mangelt. Das Gefühl beim Lesen war dasselbe:
Artikel zu irgendwelchen Studienergebnissen kann man getrost in die Tonne
treten. Die genauen Bedingungen kann man als Laie eh nicht nachprüfen, also ist
man auf die Interpretation des jeweiligen Autors angewiesen. Knop und Hermann
sind sich in einem Punkt einig: Das einzige, was wirklich krank macht, ist das
Zuviel. Ansonsten kann man essen, was man will und was einem schmeckt.
Doch was ist Zuviel? Wo ist die Bezugsgröße?
An diesem Punkt scheiden sich die Geister. Während Hermann der Meinung ist,
dass man ein Zuviel nur durch aktive Kontrolle der Kalorienaufnahme verhindern
könne, baut Knop auf die natürlichen Körpersignale Hunger und Sättigung.
Während Nadja Hermann proklamiert, dass es ja nicht an den Diäten läge, dass
man wieder zunimmt, sondern an der eigenen Inkonsequenz, schiebt Uwe Knop den
schwarzen Peter den Diäten zu. Die Diäten seien die Wurzel allen Übels, die uns
nicht langfristig schlank, sondern immer dicker und zudem depressiv werden
lassen - der Kanon aller Vertreter des intuitiven Essens. Aus eigener Erfahrung
kann ich sagen, dass mich Kalorienzählen tatsächlich nicht dauerhaft schlank
gemacht hat. Dafür habe ich mir Essanfälle und ein verqueres Selbstbild
angelacht. Beides bin ich mit dem intuitven Essen wieder losgeworden. Doch gilt
ein Beispiel für alle?
Der BMI
Auch in Sachen BMI (hier zu unserem BMI / Zielgewicht-Rechner) gehen beide Bücher
auseinander, auf den ersten Blick. Liest man die entsprechenden Kapitel bei
Frau Hermann aufmerksam nach, bewertet auch diese den BMI als unbrauchbar -
allerdings deshalb, weil er zu häufig Normalgewicht attestiert, wo ein
gesundheitsschädlicher Körperfettanteil vorläge. Während sie, wenn man den BMI
als Vergleichsgröße heranzieht, zusammen mit einer handvoll Studien zu dem
Schluss kommt, dass das gesündeste Gewicht im unteren Normalbereich angesiedelt
sei, hält Knop eine banale Statistik entgegen: Die Deutschen werden immer älter…
mit einem BMI über 25. Untermauert wird dieses Statement mit zahlreichen
internationalen Übersichtsstudien (Meta-Analysen), die ergaben: Die höchste
Lebenserwartung haben Menschen mit einem Übergewichts-BMI von 27.
Nicht von der Hand zu weisen ist Hermanns
Vergleich von Adipositas mit dem Rauchen: die gesundheitlichen Folgen stellen
sich schleichend ein, wie auch häufig das Übergewicht selbst. Wenn die
gesundheitliche Beeinträchtigung durch das Gewicht festgestellt wird, ist es ja
schon zu spät. Ist es dann nicht doch gesünder, (massives) Übergewicht von
vornherein zu vermeiden?
Ursachen des Übergewichts
Gleichzeitig stellt sich auch hier die Frage,
wodurch Übergewicht überhaupt bedingt wird. Wenn man die Wurzel allen Übels
kennt, kann man sie doch ausreißen? Die möglichen Ursachen sind vielfältig.
Eine davon ist etwa das emotionale Essen - Essen ohne körperlichen Hunger aus
verschiedenen Gefühlslagen heraus. Uwe Knop empfiehlt Menschen, die unter ihrem
Übergewicht leiden, eine Einzelfallanalyse, um erstens das individuelle, meist
komplexe Ursachengeflecht herauszufinden und zweitens dann gezielte Maßnahmen
zur Gewichtsreduktion einzuleiten, die mehr beinhalten als Obst und Gemüse zu
essen und sich mehr zu bewegen.
Der Ratgeber richtet sich allerdings an
gesunde Menschen, die weder an einer geistigen noch körperlichen Erkrankung
leiden. Leider bleibt im Weiteren unklar, ab wann z.B. eine
behandlungsbedürftige Essstörung vorliegt. Etwa bedingt durch Diäten oder wenn
man Essen zur Bewältigung von Emotionen einsetzt.
Der Ratgeber schließt mit einer kompakten und
leicht verständlichen “Anleitung”, um die eigenen Körpersignale wieder zu hören
und zu beachten, wieder aus körperlichem Hunger zu Essen und die Mahlzeiten
endlich wieder frei von Schuldgefühlen zu genießen. Ich habe inzwischen schon
mehrere Ratgeber zum intuitiven Essen gelesen und dieser ist mit Abstand der brauchbarste. Ohne viel Geschwurbel, kurz und knackig. Ich bedanke mich hiermit
bei Uwe Knop und dem Polarise-Verlag für das kostenlos zur Verfügung gestellte
Rezensionsexemplar von “Dein Körpernavigator zum besten Essen aller Zeiten”.
Außerdem möchte ich mich ganz herzlich bei Uwe
Knop für das folgende Interview bedanken, um offene Fragen zum intuitiven Essen
zu klären.
Interview mit Uwe Knop
Sehr
geehrter Herr Knop, am Ende des Buches zählen Sie eine Reihe von Studien auf,
die positive Effekte der intuitiven Ernährung (IE) “feststellen”. Allerdings mit
denselben mangelhaften Methoden, die sie zuvor anprangern. Wieso sind Sie
gerade von der intuitiven Ernährung aber überzeugt? Handelt es sich dabei nicht
nur um eine weitere Diätform?
Uwe Knop: Die Studien sollen einerseits
zeigen, dass über IE wissenschaftlich geforscht wird – und diese Forschung kann
bis dato auch nur beobachten, das ist richtig und das formuliere ich ja auch
klar. Was sie beobachtet, ist viel versprechend – aber selbstverständlich kein
Beleg für IE als die „einzig wahre Ernährungsform“. Das muss jeder für sich
selbst herausfinden. Ich bin absolut überzeugt von IE, hier reicht ein Appell
an den gesunden Menschenverstand: Da es keine Beweise für gesunde Ernährung
gibt, wer außer Ihrem Körper sollte wissen, welche Ernährung für Sie persönlich
die beste und gesündeste ist? Niemand.
Ist
intuitives Essen Ihrer Meinung nach für jeden geeignet? Auch für (stark
übergewichtige) Menschen, denen aus medizinischen Gründen (etwa Gelenkprobleme,
Bluthochdruck, Diabetes) zur schnellen
Reduzierung des Gewichts geraten wird? Können auch adipöse Menschen mit Hilfe
des intuitiven Essens auf ihr natürliches, gesundes Gewicht abnehmen?
Uwe Knop: Meine Botschaften richten sich
gesunde Menschen. Wer krank ist, der muss zum Arzt. Bei Patienten mit einem
gestörten Essverhalten kann IE sicher dazu beitragen, wieder gesünder zu essen
und werden. Aber das ist immer im Rahmen einer detaillierten Einzelfallanalyse
zu klären. Pauschallösungen gibt es bei Kranken keine.
Therapieplätze
bei Essstörungen sind Mangelware, dann noch einen Befürworter des intuitiven
Essens zu finden vermutlich wie ein 6er im Lotto. Gibt es ein zentrales
Verzeichnis, um geeignete Therapeuten zu finden? Ab wann ist eine Therapie
überhaupt ratsam?
Uwe Knop: Da empfehle ich ANAD e.V. Deren
Sicht auf so manch „gesunde Initiativen“ ist sehr reflektiert. Als aktuelles
Beispiel ist das Doppelinterview Scorektiker - führt der
Nutri-Score zur neuen Essangst? lesenswert.
Man sollte professionelle Hilfe holen, wenn sich alles nur noch ums
Essen dreht und man mehr Probleme & Schwierigkeiten bekommt als es Freude
& Genuss bringt. Aber diese Schwelle muss jeder für sich selbst erkennen.
Wenn einer lustig & zufrieden mit Kalorienzählen durchs Leben spaziert, so
what. Wenn eine Frau bei 1.70 aber nur noch 45 Kg wiegt, weil ihre
"vegan-clean-eating-bio-kost" ja soooo gesund ist, dann wird es Zeit
für die Therapie. Also es gibt klare Fälle, aber die Alltagsfrage, die muss
jeder für sich selbst beantworten. Fühle ich mich mit meinen Essverhalten wohl?
Wenn ja, alles gut. Wenn nein: Warum mache ich das und was muss ich ändern?
Wenn man was ändern will, es aber nicht kann, dann sollte man externe Hilfe
beanspruchen.
Sie
schreiben, dass der Körper immer wieder sein Höchstgewicht anstrebt. Ist eine
dauerhafte Abnahme durch das intuitive Essen überhaupt möglich oder erreicht man
damit lediglich, nicht weiter zuzunehmen?
Uwe Knop: IE ist keine Diät, IE ist keine
Ernährungsform, die primär dem Abnehmen dient. IE kann zu mehr Zufriedenheit,
Selbst-Bewusstsein (im doppelten Sinne), Genuss und zu einer besseren
Lebensqualität insgesamt führen. Ob Sie dabei ab- oder zunehmen oder Ihr
Gewicht gleich bleibt, das ist immer individuell – alle Richtungen sind
möglich, je nachdem wie Sie vorher gegessen haben und wo Ihr Gewicht lag.
Es
heißt, dass die Sättigung unter anderem durch Rezeptoren in der Magenwand
spürbar wird. Doch der Magen eines an Adipositas leidenden Menschen ist von zu
vielen zu großen Portionen überdehnt. Kann er dennoch auf seine
Sättigungssignale vertrauen und Gewicht verlieren?
Uwe Knop: Auch hier lässt sich keine Pauschalaussage
treffen. Ein Drittel der Adipösen sind stoffwechselgesund, sie haben keine
organischen Probleme – sie können sicher auf ihre Sättigungssignale vertrauen,
warum auch nicht. 70 – 80 % des Körpergewichst werden durch die Gene
determiniert, also vorherbestimmt. Aus einem Bernhardiner lässt sich kein
Windhund „er-essen“. Unabhängig vom Gewicht, die Gretchenfrage lautet immer:
Sind Sie gesund und zufrieden?
Das
intuitive Essen “wirbt” damit, dass es keine Verbote gäbe. In einem Nebensatz
wird aber meist zu wenig verarbeiteten, frischen und selbst zubereiteten
Speisen geraten. Verwässern industriell verarbeitete Lebensmitteln mit all den
chemischen Zusätzen zusammen mit Fooddesign, das zum Weiteressen anregen soll,
doch unser Sättigungsempfinden? Ist es also nicht egal, WAS wir essen?
Uwe Knop: Das muss jeder für sich selbst
herausfinden. Es gibt bei IE keine Verbote. Daher empfehle ich immer alles zu
probieren – frisch, verarbeitet, fertig. Was einem schmeckt und gut bekommt,
ist „drin“ im individuellen Speiseplan und Essportfolio, was nicht, braucht
kein Mensch. Egal ob frisch oder fertig.
Angeblich
soll der Hunger auf Schokolade einen Magnesiummangel anzeigen. Soll man bei
Hunger auf “Spaßessen” wirklich seiner Intuition trauen und zur Schokolade greifen?
Oder sollte man durch Nahrungsergänzungsmittel oder einer bewussten
Lebensmittelauswahl entgegenwirken? Eine intuitive Ernährung sollte NEMs doch
eigentlich überflüssig machen?
Uwe Knop: Kein gesunder Mensch braucht NEM.
Nur wenn ein ärztlich diagnostizierter Mangel vorliegt, sollte dieser behoben
werden. Beim Essen sollte man immer seiner Intuition vertrauen – wem sonst?
Darüber hinaus gibt es keinen Beweis, dass Schokolade dick oder krank macht –
die Korrelationen
zeigen genau das Gegenteil.
Häufig
sind Essenszeiten durch äußere Umstände doch vorgegeben. Ein Praxistipp von
Ihnen: Vorbeugend essen oder Hunger abwarten und aushalten?
Uwe Knop: Immer individuell entscheiden. IE
ist kein Dogma. Wenn die Schwiegermutter das erste Mal für einen richtig gut
kocht, dann sitzt man nicht da und sagt „Sorry, aber ich habe jetzt keinen
Hunger.“ Im Business kann „antizipatorisches Essen“ (vorbeugend) gut sein, wenn
ich jedoch auch gut ausharren kann, geht das dito. Das muss jeder selbst
entscheiden.
Sie
schreiben, dass eine Gewichtszunahme mit dem Alter völlig natürlich sei. Diese
zu akzeptieren ist jedoch nicht leicht. Kann man dieser Zunahme nicht durch
intuitives Essen entgegenwirken?
Uwe Knop: Dazu gibt es keine Daten. Am besten
ausprobieren. Gegenfrage: Wie sollten Sie sonst essen?
Wie
bewerten Sie die Versuche, durch eine bewusste Mahlzeitenzusammenstellung eine
möglichst lang anhaltende Sättigung zu erreichen? Etwa dass alle
Makronährstoffe enthalten sind oder die Blutzuckerregulierung beachtet wird?
Hilfreich oder unnötig?
Uwe Knop: Völliger Blödsinn. Gutes und
gesundes Essen lässt sich nicht rational komponieren. Hören Sie auf Ihren
Körper. Der weiß es immer am besten, was Sie wann brauchen – wer sonst?
“Emotionales
Essen sollte eine (...) seltene Ausnahme bleiben” (S.207), schreiben Sie. Haben
Sie Tipps, wie jeder selbst emotionalem Essen begegnen kann?
Uwe Knop: Immer absolut ehrlich zu sich sein
und sein Essverhalten schonungslos kritisch hinterfragen, wenn es störend wird.
Niemals sich selbst verarschen, das bringt nur Probleme.
Wenn das
Gewicht zu hoch ist, scheint “die eine letzte Diät” sehr reizvoll, nach der
dann intuitiv gegessen werden will. Ihre Einschätzung dieses Plans?
Uwe Knop: IE ist kein Masterplan um
abzunehmen. IE als „Diät“ ist ein Missbrauch des echten Essens. Das sollte man
nicht machen.
Welche
Rolle spielt Ihrer Meinung nach das individuelle Selbstbild für die schlanke
Linie? Nimmt der mit Hilfe des IE ab, der darauf vertraut (Special Intuitives Essen), während der
scheitert, dem Kalorien zählen sicherer erscheint (Special Kalorien zählen)?
Uwe Knop: Jeder Mensch unterliegt Druck von
außen und innen. Die Frage ist: Wie gehe ich damit um? Lasse ich mich beeinflussen
und manipulieren oder mache ich das, was mir guttut? Beim individuellen
Selbstbild für die schlanke Linie sollte man sich bewusst sein, wer man ist und
wo das biologische Wohlfühlgewicht liegt – nicht, was die Umwelt will und die
Medien als „Ideal der Zeit“ kolportieren.
Ganz
herzlichen Dank, dass Sie sich für die Beantwortung der Fragen so ausführlich
Zeit genommen haben!
Zusammenfassung
- Die eine, gesunde Ernährung gibt es nicht.
- Im Mittelpunkt sollte stehen, sich mit sich selbst und seinem Essverhalten wohlzufühlen, gleich für welches man sich entscheidet.
- Ist man damit unzufrieden und sieht sich selbst außer Stande, daran etwas zu ändern, sollte man auf professionelle Hilfe zurückgreifen.
- Intuitives Essen sollte nicht als Diät missbraucht werden. Wer zuvor häufig aus emotionalen Gründen gegessen hat, wird vermutlich abnehmen. Doch dies kommt auf die persönliche Ausgangslage und vor allem auf die genetische Disposition an.
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2 Kommentare :
Uwe Knop Körpernavigator trifft es auf den Punkt. Ich befasse mich auch seit einiger Zeit mit intuitiven Essen. Hilfe und gute Tipps finde ich bei Paul McKenna.
Das Programm von intuaet finde ich äzussert fragwürdig. Davon abgegesehen keine neuen Sachen mehr.
Der Preis ist absichtlich sehr unübersichtlich gestaltet und wird dem Inhalt nicht gerecht.
LG hadwig
Vielen Dank für deinen Kommentar! Paul McKenna ist mir als Name nun auch schon häufig begegnet, hatte aber noch nichts mit den Inhalten zu tun.
Ich durfte Intueat ja kostenlos testen - zum Glück. Die Preise sind ja Wucher und wie du schreibst: nichts Neues. Ich konnte mir sämtliches Wissen vorher schon kostenlos zusammensuchen. Aber Frau Awe betreibt eben aggressives Marketing. Im Dezember erscheint ihr erstes Buch. Hatte wegen eines Rezi-Exemplars angefragt. Antwort kam fix: Es sind keine Reziexemplare vorgesehen. Na gut. Dann halt nicht.
Liebe Grüße
Karin
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