Abnehmen: Gesund schlank - Der Blog zur Abnehmen-Community: Mai 2018 '; //twitterString += '

Bildquelle: Karin Futschik

In regelmäßigen Abständen finden sich in diversen (Frauen-)Zeitschriften die ultimativen Tipps zum Abnehmen. 

Die meisten davon sind auch gar nicht so verkehrt. Sie erscheinen uns oft nur als zu einfach, um zu funktionieren. Wenn wir aber "naturschlanke" Menschen beim Essen beobachten, stellen wir beispielsweise fest, dass ganz viele davon genau diese Regeln intuitiv beherzigen. Etwa, dass sie langsam essen. Wenn sie sprechen, dann sprechen sie, legen das Besteck zur Seite und schieben sich nicht zwischen zwei Sätzen eine Gabel in den Mund. Sie genießen ganz natürlich jeden Bissen. Ich denke, du weißt, was ich meine.

Nicht jeder Tipp ist jedoch für alle geeignet. Einer, der mir persönlich mehr schadet als nützt, ist folgender: Trink vor dem Essen ein Glas Wasser, um schneller satt zu werden.

Damit wir uns richtig verstehen: Eine stetige, über den Tag verteilte Flüssigkeitsaufnahme ist immens wichtig. Nicht zuletzt deshalb, weil Hunger und Durst gerne miteinander verwechselt werden.
Wenn man also unsicher ist, ob man gerade Hunger verspürt, ist es mit aller Wahrscheinlichkeit ein anderes unerfülltes Bedürfnis. Wenn du echten körperlichen Hunger hast, dann weißt du, dass es Hunger ist. Wenn du zweifelst, hast du entweder Durst, brauchst eine kleine Ruhepause oder auch eine kleine Bewegungseinheit oder anderen Balsam für die Seele. Es ist furchtbar interessant, in sich hineinzuspüren, wenn der Körper eine Hungermeldung schickt. Oft ist es nämlich gar nicht der Hunger auf Essen. Du tust dir selbst (und auch deinem Gewicht) einen sehr großen Gefallen, wenn du nur isst, wenn du wirklich körperlich hungrig bist.

Um herauszufinden, welchen "Hunger" dein Körper gerade hat, benötigst du eine offene und positive Grundhaltung, die den Hunger nicht als Feind, sondern als Freund begrüßt, für den man sich Zeit nimmt und ihm zuhört. Ganz aufmerksam, ohne Ablenkung. Frag ihn, was du für ihn tun kannst und der Hunger wird dir antworten. Klingt ganz schön abgefahren, oder? Du kennst mich und kannst dir denken, dass das nicht auf meine Kappe geht. Den Hunger als Gefühl wahr- und anzunehmen, stammt aus dem Intueat-Podcast von Mareike Awe, der mich nach wie vor sehr motiviert. Außerdem beschäftige ich mich seit meinem Entschluss zum intuitiven Essen sehr mit der Achtsamkeitslehre. Es manifestiert sich immer mehr, dass intuitives Essen nur ein kleiner Teil des großen Ganzen ist, um ein erfülltes, sorgenfreies, entspanntes und glückliches Leben zu führen. Was mir ehemals recht abwegig erschien, ist auf einmal ganz logisch und ich frage mich, wie ich es jemals anders machen konnte.

Also doch trinken, wenn man Hunger verspürt? 

Jein. Es ist bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen und seinen Hunger wieder zu entdecken braucht Übung. Das heißt, immer wieder in sich hineinzuspüren, wie es einem geht und wie sich die verschiedenen Seins-Zustände anfühlen. Es war erstaunlich für mich, dass sich ein neutraler bis positiver Gemütszustand für mich furchtbar leicht anfühlt. Ich fühle mich in allen Bedeutungsebenen des Wortes leicht. Auch im Bauch, in der Magengegend. Ich habe genug gegessen, wenn sich Hunger zu diesem Zustand umformt. Zuvor habe ich diese Leichtigkeit des Seins mit Hunger verwechselt.

Wenn ich nun echten körperlichen Hunger verspüre und ein Glas Wasser trinke, statt zu essen, verfälscht dies meine Wahrnehmung enorm. 

Ganz plötzlich drückt es im Magen und ich fühle mich, als hätte ich mich überessen. Gleichzeitig bleibt aber eine innere Unruhe zurück, dass es nicht genug ist. Dazu kommt die Unsicherheit, ob ich die Rückmeldungen meines Körpers richtig wahrnehme. Ich beginne, mich zu verkrampfen. Esse dann entweder tatsächlich über mein Gefühl hinaus oder beende die Mahlzeit zu früh, sodass ich bald wieder Hunger verspüre, das Erlebnis des frisch zubereiteten Essens dahin ist und als Mama meist auch die Zeit, in der ich in Ruhe essen kann. Diese wiederum ist aber von großer Bedeutung, um auf meinen Körper zu hören. Ein Teufelskreis. Ähnlich verhält es sich auch mit einem Glas Wasser unmittelbar nach dem Essen. Der Magen drückt dann und verfälscht mein Sättigungsgefühl. Die angenehme Sättigung wandelt sich hin zu einem übervollen Gefühl. Ich muss furchtbar aufpassen, damit nicht in eine negative Gedankenspirale des Scheiterns zu gelangen.

Es brauchte einige Zeit, bis ich das Phänomen beobachten konnte. Da ich über den Tag ausreichend trinke, achte ich nun darauf, etwa eine Viertelstunde vor dem Essen eben nicht mehr zu trinken. Danach erledige ich erst den Abwasch und trinke dann wieder. Damit geht es mir viel besser und ich nehme meine Sättigung viel besser wahr.

Das heißt nicht, dass es bei dir genauso ist, aber wenn du einfach keinen Boden findest, was deinen Hunger und deine Sättigung angeht, könnte es an dem Glas Wasser vor der Mahlzeit liegen.

Probiere es einfach aus! Du kannst nur gewinnen und über dich und deinen Körper etwas lernen.


Dieses Bild prangte seit Jahren auf der Desktop Version dieses Blogs, zugebenermaßen ziemlich versteckt. Das hatte auch seinen Grund: Hatte ich doch bereits schlechte Erfahrungen mit einer Umfrage gemacht, die von Querulanten völlig verzerrt wurde, weil sie die Werte verfälschten.

Leider war die Umfrage so gut versteckt, dass nur 35 Leute mitgemacht haben, die Ergebnisse sind aber trotzdem interessant  zu lesen. Im Zuge der DSGVO hab ich das Umfrageformular bei Google Docs mal gelöscht, aber hier sind die Ergebnisse:



Bildquelle: https://pixabay.com/de/smiley-emoticon-schreien-meckern-822362/


Morgen tritt die DSGVO in Kraft, die "Datenschutzgrundverordnung". 

Wichtigste Merkmale: Es sollen nur Daten gespeichert werden, die unbedingt notwendig sind - und es muss darüber aufgeklärt werden, was überhaupt gespeichert wird. Und im besten Falle kann der Benutzer alles einsehen, ändern und löschen, was über ihn gespeichert ist.

Ich finde das grundsätzlich toll! Was ich momentan mails bekomme von Diensten, die ich vor JAHRZEHNTEN mal ausprobiert habe, ob ich da noch mitmachen will, sonst würden sie mich löschen - klasse, einmal groß Reinemachen bitte! :)

Für mich als Betreiber eines kostenlosen Angebotes (es gibt ja nicht mal Werbung auf dem Blog) geht das ganze noch recht glimpflich aus, aber ohne Aufwand ist das alles nicht.

Hier findet Ihr die neue Datenschutzerklärung - zB für Twitter, was noch auf der Seite eingebaut ist, findet Ihr da einen Link zum Opt-out (= "ich will nicht!").

Also hab ich ne Woche lang gebastelt, rausgeworfen, ersetzt, recherchiert...

Seht mir nach, dass es dafür diese Woche keine neuen Fachartikel zum Thema Abnehmen gab.

Rauswurf vieler bequemer Funktionen

Die Betreiber großer Netzwerke wie Facebook, Google und Twitter bieten vorgefertigte Elemente an, die man einfach in sein Projekt einbauen kann.

Von Google und Facebook waren nicht nur die allseits beliebten "Gefällt mir" bzw "+1" oder "Folgen"-Schaltflächen vorhanden, leider gehen so Funktionen wie "Wieviele Likes hat der Artikel bekommen" oder bei der Google+-Folgen-Funktion das sofortige Einordnen in Kreise nicht mehr.

Gruppen und Communities haben automatisch die Anzahl ihrer Mitglieder gezeigt, was ich sehr praktisch fand, jetzt muss ich das halt regelmäßig selbst eintragen:

 
Hat allerdings auch den Vorteil, dass es jetzt einheitlicher aussieht, Facebook und Google haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie so ein Design aussehen soll (und lassen sich da auch nicht reinpfuschen).

FriendConnect, ein Netzwerk (von Google), mit dem als Blogger anderen Bloggern folgen kann, wurde ebenfalls entfernt.

Haufenweise Cookies entfernt

Das ist ein echter Vorteil des Aufräumens - wer da alles Cookies setzt (das sind kleine Fetzen Informationen in einem Verzeichnis Eures Browsers), da blickt man ja nicht mehr durch.

Momentaner Stand: 2 Cookies - einer ist von Blogger bzw. Blogspot, da läuft dieser Blog hier, den werd ich wohl nicht killen können. Der zweite ist von Twitter.

Google Analytics abgeschaltet

Analytics ist ein schönes Spielzeug zur Auswertung, was die Besucher so anklicken und nein - ich kann NICHT sehen, worauf ein einzelner Besucher geklickt hat. Das war Google auszuwerten schon bislang verboten. Was ich sehen konnte, ist, auf welchen Button VIELE Benutzer geklickt haben. Und eben auch, was überhaupt nicht funktioniert.

Als Webbetreiber ist sowas absolut wichtig, man kann sich noch so tolle Sachen ausdenken, wenn die Besucher es nicht benutzen, läuft da was schief und man muss gucken, woran es liegt. Sieht man überhaupt nichts über Nutzung / Nichtnutzung, ist das absolutes Stochern im Dunkeln.

Eingebaut ist schon, dass beim Wieder-Einschalten IP-Adressen anonymisiert werden. Bis dahin muss ich aber noch einen Vertrag an Google in Irland schicken und auf die unterschriebene Antwort warten - wie gut das klappt, wenn ganz Europa das gerade macht, werden wir sehen. Solange bleibt das halt abgeschaltet.

Das gute am Entfernen der ganzen Sachen: Subjektiv hab ich das Gefühl, dass die Seite sehr viel schneller geworden ist. Ist ja auch schön. :)

Bild: Justin Schmitz

Du musst nicht jeden Tag Gewichte in Elefantenschwere durch die Gegend schleppen, um gesund zu bleiben.
Du brauchst sicher keine 20 km Joggen.
Und ebenso wenig hilft es dir gegen die Rückenschmerzen, wenn du dir Strom durch den Körper jagen lässt (aka EMS).

Richtige Atmung ist enorm wichtig. 

Es ist kein “die Luft kommt rein und wieder raus, was interessiert mich wie genau das passiert?”. Denn ein guter Atemzug setzt einen Reiz an dein Nervensystem, erhöht den Sauerstoffanteil im Blut, stabilisiert deine Wirbelsäule, und.. ach noch so viele Funktionen mehr. Die richtige Atmung ist sozusagen einer der Grundpfeiler für einen gesunden Körper und ein gutes Training.


Wusstest du, dass es verschiedene Arten von Atmung gibt? 

Brustatmung, Bauchatmung, Zwerchfellatmung, Schulteratmung. Die Schulteratmung ist die mit Abstand ungesündeste. Im Gegensatz zur Bauchatmung sieht man sie auch sehr stark, da die Schultern mit jedem Atemzug hochgehen. Jetzt geh einmal in dein nächstgelegendes Fitnessstudio und schau dir die Pumper an. Also die Typen, die mit Handschuhen, einem viel zu eng geratenen Oberteil und bei jeder Übung stöhnend durch die Gegend rennen. Was glaubst du, wieviele von denen richtig atmen? Was glaubst du, wer von denen mal Schulterprobleme bekommt?

Ich hatte als Trainer bereits hunderte Kunden. Was glaubst du, wieviele von 100 Kunden eine richtige Kniebeuge konnten? Wieviele ein gutes Laufmuster hatten? Wieviele eine ausgezeichnete Atmung hatten? Die Zahl gleicht deinem Mund, wenn du die Zahl siehst: 0.

Doch in diesem Artikel soll es nicht um Atmung oder Kniebeugen gehen – sondern um drei wichtige Grundsäulen für dein Training, deinen Sport und gewissermaßen auch für deinen Alltag. Denn sich hantelschwingend ins Gym zu stellen bedeutet nicht, dass du einen gesunden Körper hast, etwas für deinen Rücken tust oder gesund trainierst. Denn jeder von uns muss erst einmal die Basics lernen.

Ja genau, die Basics.

Basics.

Dieser langweilige Teil ganz am Anfang. Die ersten Vokabeln bei einer Fremdsprache. Die Theoriestunden in der Fahrschule. Die stundenlange Installation deines Fernsehers, der anscheinend bei der Kanalsuche eingeschlafen ist. Aber hey, Kopf hoch, deine ersten Schritte als Baby fandest du sicher wahnsinnig aufregend!

In diesem Artikel geht es um drei wichtige Dinge, die jeder umsetzen sollte, der gesund bleiben möchte.

1. Richte dein Becken auf
2. Trainier deinen Rumpf
3. Sitze weniger

1. Keiner kann es, doch jeder sollte es können. Beckenkippen. 

Lege dich einmal auf den Rücken. Im Bereich des unteren Rückens, der Lendenwirbelsäule für alle Streber unter uns, hast du ein minimales “Hohlkreuz”. Oder anders formuliert: Du hast einen Abstand zum Boden. Aber was will ich jetzt von dir? Drück den unteren Rücken mal in den Boden rein, sodass der Abstand weg ist. Mach das ruhig ein paar Mal. So, jetzt achte dabei mal auf dein Becken. Merkst du was? Wenn du den Rücken reindrückst, hebt das Becken vom Boden ab. Der gesamte restliche Körper bewegt sich dabei nicht. Die Beine und der Oberkörper sind still. Easy going, richtig? Dann probier das ganze jetzt mal in der Seitlage, auf Knien, im Stehen und im Sitzen aus. Schon schwieriger, oder?
Täglich üben, bitte! Danke!

Aber warum das Ganze? Die wenigsten Leute können ihr Becken gezielt ansteuern. Das ist allerdings eine der wichtigsten Bewegungen, die zudem in jeder Sportart elementar ist. Ebenso ist sie eine Grundlage für unsere nächsten beiden Punkte. Du hast mehr Spannung, erhältst mehr Kraft, wirst deutlich beweglicher.

Du glaubst mir nicht? Dann mach folgenden Test: Leg dich wieder hin. Anstatt den Rücken diesmal in den Boden zu drücken, machst du ein noch größeres Hohlkreuz. Stell ein Bein auf. Das andere hebst du im gestreckten Zustand so weit es geht zu dir ran. Merk dir, wie weit du kommst, und senk das Bein wieder. Jetzt drück den Rücken in den Boden rein. Heb erneut ein Bein gestreckt zu dir. Na, fällt dir was auf? ;-)

2. Die wenigsten von uns haben einen starken Rumpf. 

Dabei ist er die Basis vieler Bewegungen. Aus der Körpermitte können wir eine Menge an Stabilität und Kraft holen, sofern wir sie dort auch zur Verfügung haben. Rückenschmerzen sind Geschichte, Schläge im Kampfsport werden fester, die Lauftechnik um Längen besser. Erzähl mir, was du am Tag erledigst, und ich antworte dir, wie sehr dir die Rumpfmuskulatur dabei hilft. Laufen. Treppen steigen. Gegenstände aufheben.

Wie aber trainierst du die Rumpfmuskulatur am einfachsten? 

Drei einfache Übungen, jeden zweiten Tag, für 5-10 Minuten:


Achte bei der Ausführung darauf, dass du vorher dein Becken aufrichtest! Aufrichten bedeutet übrigens nicht, “den Rücken komplett in den Boden zu drücken”. Ein leichtes “Hohlkreuz” ist erlaubt und sogar gesund!


3. Sitzen ist das neue Rauchen.

Den Spruch hast du sicher schon einmal gehört. Ich bin aber der Meinung, dass das völliger Schwachsinn ist. Denn Sitzen ist noch schädlicher.

Doch Gewohnheiten durch Training oder eine einzelne Übung zu verändern ist sehr schwer. Besonders bei Leuten, die täglich stundenlang sitzen, was gefühlt jeder von uns tut.

Deswegen: Versuche das Sitzen so gut es geht zu vermeiden!

Du musst dich am Bahnhof nicht hinsetzen. Oder im Zug. Oder im Bus. Auch vor dem Schreibtisch musst du es nicht.

Doch solltest du viel Sitzen, <b>empfehle ich dir diesen Artikel</b> weiter:

https://keine-zeit-fuer-sport.de/bueroausgleich-uebungen/

Er erklärt, warum Sitzen so schädlich ist und was du gegen die Auswirkungen unternehmen kannst.

Also, Willi: Kipp dein Becken, spann Bauch und Pobacken an und steh endlich vom Sofa auf!

https://kochkatastrophen.blogspot.com/p/rechner-ffmi.html
https://kochkatastrophen.blogspot.com/p/lebenslust-karte.html

 Keine-Zeit-fuer-Sport.de
Bild: Justin Schmitz

Bild: Karin Futschik

Zutaten für 4 Portionen Schaschlik mit Kartoffel-Wedges:

  • 600g Kartoffeln in Spalten
  • 1 EL neutrales ÖL
  • 500g Schinkengulasch
  • 1 rote Paprika in mundgerechen Stücken
  • 1 Zwiebel in mundgerechten Stücken
  • 10g Fett/Öl zum Anbraten
  • 1 Zwiebel in Spalten
  • 1 gehäufte Gabel Mehl
  • 100g Tomatenketchup
  • 1 EL Essigessenz
  • Salz, Pfeffer, Curry, edelsüßes Paprikapulver

Bild: Karin Futschik

Zubereitung Schaschlik mit Kartoffel-Wedges:

  1. Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Kartoffelspalten mit 1 EL Öl vermischen, salzen und pfeffern und auf mittlerer Schiene 30-40 Minuten je nach Größe der Spalten backen. Ich bereite die Wedges immer in der Heißluftfritteuse zu.
  2. Die Gulaschwürfel abwechselnd mit Zwiebel und Paprika zu vier Spießen stecken. Salzen und pfeffern und mit Paprikapulver und Curry würzen.
  3. Das Fett in einer Pfanne erhitzen und Spieße rundherum scharf anbraten. Beim Wenden die Zwiebelspalten zugeben und mitbraten. 
  4. Mit einer Tasse Brühe ablöschen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  5. Tomatenketchup über die Schaschlik geben und das Mehl in ca. 100ml Wasser glatt rühren. Zu der Sauce geben, aufkochen und mit dem Essig abschmecken.
  6. Mit den Wedges servieren.
Dazu passt Gurkensalat, dessen Dressing ohne Öl auskommt. Als alternative Beilage passt auch Reis (pro Person 50g), dann erhöhen sich die Nährwerte etwas.

Um die Eiweißwerte zu erhöhen, kann auch auf die Ketchupsauce verzichtet werden und stattdessen aus 250g Magerquark, 100g Naturjoghurt 1,5 %, einer halben Salatgurke (geraspelt), einer Knoblauchzehe (gepresst), Salz und Pfeffer eine Tsatsiki zum Dippen angerührt werden.

Nährwerte Schaschlik mit Kartoffel-Wedges:

/2018/05/rezept-schaschlik-mit-kartoffel-wedges.html

Guten Appetit wünscht

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